Achtung! Wesselburen gewann beim Feldkampf am letzten Wochenende am Ende mit zwei Schott und drei Metern Kiek ut gegen die Vereinigten Köge. Dabei kam es zum ungewöhnlichen Ereignis, dass Jörn Hinz zu seinem ersten und zu seinem zweiten Wurf aufgeschottet wurde. (Mehr Details in der Dithmarscher Landeszeitung)
Die Autobahnbeleuchtung auf der A100 bleibt vorerst an.
In den USA werden die Eier knapp. American food markets are running short on eggs, and the situation may not improve for months. Prices are skyrocketing.
Im Internet lese ich, dass der Neubau der Berliner Tangentialverbindung Ost (einer Stadtschnellstraße) 350 Millionen Euro kosten soll. Direkt darunter, dass nicht klar ist, woher das Geld für die dringend sanierungsbedürftigen Verkehrsbrücken in der Innenstadt kommen soll. Ich hätte eine Idee.
„Meine“ Bushaltestelle wurde aufgehoben, weil einige Straßen vorher auf der Anfahrt ein Wasserrohr brach. Jetzt fährt der Bus eine größere Runde und umgeht die Bushaltestelle hier komplett.
Ich trug eine Eismaschine zum Späti. Hoffentlich kommt sie in repariert zurück.
In der AöR fand eine Ersthelfer*innenschulung statt. Das Verhältnis Frauen zu Männern betrug 7:1 – keinesfalls repräsentativ für die AöR insgesamt. Also merken: Falls ich umkippe, dann möglichst in Richtung einer Frau fallen. Meine Chancen sind größer, dass sie weiß was sie tun muss.
Frauen, die eher wissen müssen, was sie tun müssen als die Männer, sitzen auch in der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Die einzige Gegenstimme gegen den katastrophalen Merz-AfD-Kuschelantrag kam von Antje Tillmann (Wahlkreis Erfurt-Weimar). Die acht immerhin-die-Abstimmung-Meidenden heißen Monika, Thomas, Roderich, Yvonne, Astrid, Marco, Sabine, Annette.1 Auch nicht repräsentativ für die Fraktion insgesamt. Im Zweifel auf die ostdeutschen Frauen hoffen und auf sie hören.
Auch in anderen Lebenslagen ist das oft eine gute Idee.
Anfang der Woche dachte ich noch beim Zubereiten von Mulgipuder: „Ah, klassisches Kitchen-Impossible-Gericht: Nur zwei Zutaten, jede Menge Tradition, daran muss jeder Profikoch scheitern.“ Sagen wir es so: Man muss zum Scheitern kein Profikoch sein. Entweder habe ich mich verkocht, oder es ist wirklich ein angelernter Geschmack, oder beides: das Zeug war komplett ungenießbar.
Also auf die Liste für den nächsten Aufenthalt Richtung Baltikum/Finnland gesetzt: Mulgipuder von jemand essen, die weiß, was sie tut. Dann habe ich einen fairen Vergleich.
Madame buk Bananenkuchen.
Das Fernuni-Modul betriebliche Informationssysteme führte mich mal wieder zu den Global Bikes – dem Standard-SAP-Beispiel-Unternehmen für Schulungen. Ich freue mich, dass die Fernuni-Hagen-mach-etwas-in-SAP-Übungen deutlich besser aufbereitet sind, als anderswo.
Mobiles-Arbeiten-Zeit ist Arbeiten-zu-Hause-Zeit ist Arbeiten-mit-Bohrmaschinen-Sägen und anderen Geräuschen. Immerhin lassen sich mit viel Kopfverdrehen gerüstartige Strukturen direkt auf dem Dach erkennen. Etwas passiert.

Wo ist die Orangenmarmelade nachts?
Poupou fasste Modul 1 C LE 1 SB3 zusammen zur beruflichen Bildung.
Herr Rau kocht Orangenmarmelade.
Claudia war in Yokohama auf einem Konzert.
Karen plant eine Reise nach Ex-Jugoslawien.
Elke Brüser über das offenbar sehr schöne Buch: Wo sind die Vögel nachts? Braucht noch jemand Geschenke?
Bäume sprengen ist gut. Ja, wirklich.
Daniel überlegt wen er wählen soll: Zeit für Alice Weidel.
Zweimal Konzern-Social-Media-Exodus. Pixelboomer: Kurswechsel (gibt einen Abriss über verschiedensten Ecken, wo er von Facebook/Google/ChatGPT weggeht) und Henning Uhle: Follower sein ohne klassisches Social Media
Anmerkungen
- Grütters, Heilmann, Kiesewetter, Magwas, Timmermann-Fechter, Wanderwitz, Weiss, Widmann-Mauz ↩︎