23-12-03 Kuaför im Gallusviertel

Volles Wochenende. Input-reiches Wochenende. Bevor ich gleich ins Bett falle und versuche zielgerichtet Richtung Schwimmbadverwaltungs-IT zu träumen, ein Recap.

Donnerstag abends

Freitag früh

  • Spaß auf der Arbeit. Durch Zufall war eine Boombox mit Aquafit-Musik in unsere Abteilung geraten. Also ich hatte Spaß. Bei den Kollegen bin ich mir nicht richtig sicher.

Freitag Resttag

  • Mit dem ICE 1138 (ein ICE 4) um 14:19h ab Südkreuz abgefahren und fast pünktlich in Frankfurt angekommen.
  • Abendessen im Il Doge in Riederwald.
  • Übernachtung im Premier Inn Europaviertel (Welches im „alten“ Gallus liegt und gar nicht im Europaviertel. Es gibt auch ein Premier Inn, das richtig korrekt im Europaviertel liegt – 750 Meter Luftlinie vom falschen Premier Inn Europaviertel entfernt – zur Verwirrung Reisender trägt das aber den Namen Premier Inn Messe.)

Samstag

  • Hotelfrühstück mit Blick auf das Alte Polizeipräsidium
  • Zu Fuß zum Städel mit einem eindrücklichen Abstieg in die Bahnhofspassagen und einem schönen Ausblick vom Holbeinsteg.
  • Viele Stunden im Städel verbracht bei „Holbein und die Renaissance im Norden.“ Sehr großartig, auch wenn es eher eine Hans Burgkmair der Ältere-Ausstellung war.
  • Kaffee im Museumsshop-Café, am Main entlang über den Weihnachtsmarkt mit warmen Äppelwoi. Auf dem Fußweg durch die Stadt liefen wir an einer japanischen Schüssel vorbei.
  • Da uns keine der eigentlich anvisierten Apfelwein-Wirtschaften in Sachsenhausen aufnehmen wollte, gab es Tajines (Poulet und Marrocaine) und Minztee im Tatie nahe des Hauptbahnhofs.
Hans Burgkmair d.Ä.: Anna Laminit

Sonntag

  • Hotelfrühstück.
  • Mit der 11er-Tram zum MMK (Museum für Moderne Kunst) in die Ausstellung „Channeling.“ Nochmal sehr großartig. Durch eine Verkettung glücklicher Zufälle bekamen wir eine gratis Privatführung durch Carla Vollmers.
  • Kaffee und Grüner-Tee-Rolle im IIMORI.
  • Um 17:17 im ICE 574 (ein ICE 4) nach Berlin-Ostbahnhof. (der eigentlich gebuchte ICE 1733 um 16:15h (ein ICE T) nach Südkreuz war kurzfristig entfallen.)
  • Abendessen bei Pret a Manger am Frankfurter Hauptbahnhof eingepackt und auf Höhe Erfurt gegessen.

Zwischendurch

  • Die Exotik eines Hotelfernseher mit linearem Fernsehen genutzt und so richtig live Teile von Ninja Warrior Germany und The Masked Singer gesehen.
  • Bei der Fernuni für das Sommersemester 2024 rückgemeldet und für das Wintersemester 23/24 für die ersten Prüfungen angemeldet (Mathematische Grundlagen und Einführung in die Technische und Theoretische Informatik.) Für die Wiwi-Prüfungen darf ich mich erst im Februar anmelden. Die Kursbelegung nächstes Semester erfordert Überlegung und Entscheidung und ist auf diese Woche verschoben.
  • Immer mal wieder reingeschaut: Ins Skript „Befehlssatzarchitektur“, das zur Technischen Informatik gehört. Langsam, sehr langsam, kriege ich ein Gefühl dafür, wie Assembler funktioniert.
  • Angelesen: Kübra Gümüşay: Sprache und Sein. Ich bin positiv beeindruckt.