Schreibttischstillleben mit Hummer-Stofftier.

24-04-11 Ins Reich der Träume *bonk*bonk*bonk*

Der Schornsteinfeger klagte sein Leid über die Hausverwaltung. In einer anderen Angelegenheit trat ich mit derselben in schriftliche Kommunikation zum Thema VH und HH. Madame betrachtete erbende Drag Queens. Meistens korrigierte sie. Buchhandlung Erlesenes in Heide schließt zum 15. Mai. Der Bücher-Räumungsverkauf beginnt am 17. April. Die BVG sperrt einen Durchgang zur U-Bahn-Station Innsbrucker Platz. […]

Weiterlesen

Ein Teller mit zwei kleinen gebratenen Schollen: Daneben in Schälchen Bratkartoffen und Kraut-Karotten-Salat.

24-03-05 Elmshorn, so we meet again

Madame schrieb 1a. Analog war besser. Eine wichtige Rolle dabei spielte Brigitte Brigitta Birgitta Fuchs. Der Fahrstuhl am Innsi ist schon wieder kaputt. Selten hörte ich so berechtigtes Fluchen wie das des Rollstuhlfahrers am Bahnsteig. Die ehemalige Spielhalle Neptun ist provisionsfrei zu mieten. Ich meldete mich für eine Tagebuchstudie zur Stressbewältigung; nicht ahnend, dass ich […]

Weiterlesen

Statue des bayerischen Löwen am bayerischen Platz

24-02-20 Wo ist die Logik?

Das gescheiterte „Reisebüro und Medien“-Geschäft versucht eine neue Existenz als „M&M Kiosk.“ Wesselburen stimmte dem Bau der Monteur-Wohnanlagen für die Northvolt-Batteriefabrik zu. Das bedeutet, ein paar hundert Bauarbeiter ziehen in eine Stadt mit 3000 Einwohnern. Ich bin gespannt, wie sich das auf die Verhältnisse in der Stadt auswirkt. Madame kochte Schwarzwurzeln und Gelbe Beete. Das […]

Weiterlesen

Stadtbad Lankwitz in der Abenddämmerung

24-02-13 denk, denk, plansch, plansch

Nachzutragen ist: Die Tuba ist Instrument des Jahres 2024. Töröö! Madame singt aushäusig. Madame buk Gibanica. Und weil wir sie beide aus der Keramikform lieber mögen, gab es Gibanica aus der Metallform. Kommunikation. So wichtig. Sonntag gab es eine andere Köstlichkeit, die ich aus Gründen familieninterner Rücksichtnahme nicht beschreiben kann. Selbst der Gärtner in mir […]

Weiterlesen

21-01-11 Stand-Up Waddling

Das Gerüst am Hinterhaus verschwindet. Es ist unklar, ob die Baustelle fertig ist oder der Bauherr kein Geld mehr hat. Unser Gerüst steht noch. Die dazugehörige sporadische Baustelle allerdings kehrte aus der Dezemberruhe nicht zurück. Die Deutsche Bahn möchte mit mir vielleicht ein einstündiges Onlinegespräch zum Thema „Bahn Bonus-Komfortsitze“ führen. Meine komplette Meinung zum Thema […]

Weiterlesen

24-01-02 Cointreau, Eierlikör, Blaubeere, Ingwer-Orange

Sargassum ist die Alge des Jahres 2024. Ausweislich des Altpapiercontainers bekamen die Nachbarn Bluetooth-Lautsprecher zu Weihnachten. Als wir am 1. Januar im letzten Tageslicht die Wohnung betraten war nichts in der Gegend abgebrannt und auf dem Balkon lagen keine Raketenreste. Das ist nicht selbstverständlich, aber erfreulich. Johann Mayer hatte eine extra Abholstation für vorbestellte Pfannkuchen […]

Weiterlesen

23-12-28 Orwells Rosen leben noch

Sonne – Wasser- frische Kakis vom Baum – ab dem zweiten Weihnachtstag begann die vorsichtige Rückwendung zur Welt da draußen. Die große Tischplatte verschwand wieder im Keller. Nach dem Bahnenziehen im Hallenbad Lörrach stellte ich fest, noch nie die legendäre Hauptstraße Weil am Rhein gesehen zu haben. Wir stiegen spontan vor dem Hallenbad in den […]

Weiterlesen

23-12-24 Urbilder; eine Zugreise

The Arbeitsyear ended with a bang. Nach genau einem Jahr verließ uns die Büropflanze wieder. (Kein Zusammengang). Kellerkind fuhr Ende der Woche an die Ostsee. Mit doppelter ICE-Räumung. Unsere Bahnhofserlebnisse blieben friedlicher. Freitag der Coca-Cola-Zug. Wenn der schon direkt neben der Verwaltung am Gleis steht, dann will ich den auch sehen. Samstag die Frau, die […]

Weiterlesen

23-12-16 Parlami per sempre / Schmodder

Jürgen Milski trat bei Höhle der Löwen auf (erfolgreich). Es wird ein Weihnachts-Let’s-Dance geben. Die ersten Bücher der Weihnachtslieferung wurden ausgepackt: Bordieu (die feinen Unterschiede), Baum (Pariser Platz 13) und the Rail map europe. Zu meiner Soziologie-Studiums-Zeit war die gesellschaftskritische Fraktion der Soziologen übrigens noch voll im Linguistic turn verfangen, hat Bourdieu eher skeptisch beäugt. […]

Weiterlesen

23-12-14 Tuba mirum Multiplex

Dunkel so dunkel. Morgens zu Dunkel zum Aufstehen. Mittags so dunkel im Büro, dass trotz Sitzplatz neben bodentiefen Fenstern weiterhin künstliches Licht notwendig ist, um nicht über Kollegen zu stolpern. Anlässlich eines Anlasses aßen wir französisch. Das verdient aber eine ausführlichere Würdigung als mir gerade möglich ist. Durch alle Stadien des Berliner Verfalls, von S-Bahn-Ausfällen […]

Weiterlesen