Der Wikipedianer Claude J ist verstorben. Dass er an seinem Todestag noch Wikipedia bearbeitete, berührt mich.
Das defekte Autorad wanderte vom Hinterhof auf die Busspur und folgte seinem Kumpel, der weißen Ledercouch. Die sah ganz schick aus, als sie vor einem knappen halben Jahr in den Hinterhof wandete. Langsam aber setzen ihr fünf Monate Wetter zu.
Kollege M wird ein Perlhuhn kaufen.
Madame kaufte rote Tinte.
Morgen ist mein immobiler Donnerstag. Das bedeutet, meine Anwesenheit in der Verwaltung ist für diese Vor-Weihnachtszeit beendet. Zur Feier des Tages ersetzte ich den normalen IT-Filterkaffee durch einen Vollautomaten-Vanilla-Capuccino. Der genauso schmeckt, wie sich das gerade anhört.
Dann Büroverlassung. See you on the other side. Noch allerdings wirkt Weihnachten immer noch wie findet-in-vier-Wochen-statt, diverse Arbeitspläne für Anfang Januar wirken auf mich näher denn der Heiligabend in drei Tagen.
Der Miss-South-Rotkohl war gut. Hätte mehr Aroma vertragen können. Granatapfelkerne aus dem Slowcooker sind ein lustiges Experiment. Neben dem Jahresplan „Miss-South-Kochbuch-nachkochen“ steht auch der Jahresplan „Was wurde aus Miss South?“ an. Die Miss war eine recht erfolgreiche britische Foodbloggerin und Zeitungskolumnistin, beendete Ende 2016 ihren Blog und ist seitdem im Internet nicht mehr auffindbar.
Heute lernte ich: 1948 ließ das Idaho Fish and Game Department Bieber per Fallschirm über Idaho ab. Es existiert sogar ein Film. (ab Minute 7:20 bis 9:15 kommen die Falllschirmbieber)
Bild: Oregon State University at the capitol von: Oregon Secretary of State Lizenz: Creative Commons Attribution 2.0 Generic